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Der Online-Vergleich ist praktisch, doch manchmal hätte ein persönliches Gespräch bei offenen Fragen weitergeholfen.. Versicherung Rettert.

Lage von Rettert

Warum ich mich für bestimmte Versicherungen entschieden habe und was ich nicht brauche


Der erste Klick auf ein Versicherungsportal ist mir noch lebendig in Erinnerung. Es schien wie eine Sache von Minuten – Häkchen setzen, vergleichen und durch. Ich hatte die erste Seite kaum durch, da wurde mir bewusst, dass das hier doch mehr Zeit kostet, als ich dachte. Auf einmal war ich von einer Vielzahl an verschiedenen Versicherungsarten umgeben.

Ein Thema jagte das nächste: Haftpflicht, Hausrat, Berufsunfähigkeit, Zahnzusatz. Es war nötig, mir einen Überblick zu verschaffen und herauszufinden, was für mich wirklich zählt. Ich habe festgestellt, wie hilfreich es ist, sich vorab Gedanken zu machen: Was brauche ich? Was möchte ich schützen? Und welches Budget habe ich? Durch den Vergleich fiel es mir leichter, passende Angebote zu finden, und das Portal hat die Infos klar und strukturiert präsentiert.



Wohin, wenn ich Fragen zu Versicherungen habe? Hier, und zwar einfach und verständlich.

  • Wie ich meine erste Versicherung online abgeschlossen habe
  • Wie ich meine Berufsunfähigkeitsversicherung gewählt habe
  • Die besten Tipps für den Einstieg ins Vergleichsportal
  • Wie ich beim Online-Vergleich den Überblick behalten habe
  • Warum ich meine Versicherung selbst im Netz abgeschlossen habe
  • Von Grundabsicherung bis Zusatzschutz – was ich wirklich brauche
  • Vergleich von Kfz-Versicherungen – was für mich zählt


Die Versicherungen, die mir wirklich Sicherheit geben – meine Empfehlungen


Gerade bei den Punkten, die mir noch nicht völlig klar waren, gab es ständig neue Unsicherheiten. Wer sich für die passende Versicherung interessiert, stellt sich schnell die Frage, welche Policen relevant sind. Die Haftpflicht gehört für mich zum Standard, weil kleine Unfälle jederzeit vorkommen können. Ich finde die Hausratversicherung nützlich, weil sie wenig kostet und viele meiner wertvollen Sachen schützt.

Ein Auto verlangt selbstverständlich nach einer Kfz-Versicherung. Manche Dinge, wie die Berufsunfähigkeitsversicherung, schätzte ich anfangs als weniger dringend ein. Hier habe ich mir länger Zeit genommen, um zu überlegen, ob ich die Absicherung brauche. Mein Tipp: Fang erstmal mit Haftpflicht und Hausrat an, bevor du dich mit komplexeren Versicherungen befasst.




Warum der Online-Abschluss meiner Versicherung so einfach war


Manche Versicherungen sind angenehm, aber nicht unbedingt erforderlich. Manche Versicherungen sind angenehm, aber nicht unbedingt erforderlich. Das Schöne an einem Online-Portal ist, dass man dort direkt Versicherungen abschließen kann, ohne extra Beratungstermine auszumachen. Der Online-Abschluss funktioniert bei unkomplizierten Policen wie der Haftpflicht und Hausrat optimal.

Die Hauptangaben eingetragen, Tarife durchgesehen und die Versicherung gleich abgeschlossen. Es war sehr praktisch, weil ich das Gefühl bekam, gleich etwas erreicht zu haben. Der Online-Weg ist für standardisierte Versicherungen die einfachste und logischste Lösung. Bei Fragen zur Deckungssumme und bei speziellen Optionen habe ich in den FAQs nachgesehen, um sicherzugehen, dass ich nichts verpasse.



Beratung oder lieber selbst informieren? Warum ich beide Wege ausprobiert habe


Nur wenn ich mich bei den Details auskenne, würde ich komplexe Policen wie Berufsunfähigkeit oder private Krankenversicherung online abschließen. Da wäre es sicher sinnvoll, einen Experten hinzuzuziehen. Für manche Versicherungen ist ein Gespräch mit einem Berater oder Makler sinnvoll, vor allem bei anspruchsvollen Themen.

Besonders bei der Berufsunfähigkeitsversicherung bringt eine persönliche Beratung großen Nutzen. Ich habe die Bedingungen selbst durchforstet und irgendwann einfach den Faden verloren. Für die private Krankenversicherung kann eine Beratung sehr nützlich sein.

Es gibt häufig eine große Auswahl an Tarifen und Leistungen, die allein schwer zu überblicken ist. Der Tipp des Beraters, die Beiträge im Alter zu berücksichtigen, war entscheidend für mich, da mir das nicht bewusst war. Insgesamt lohnt es sich, bei Entscheidungen, die teuer oder langfristig sind, einen Profi zu konsultieren.



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